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Der Alltag im gewerblichen, aber auch im privaten Bereich, zeigt immer wieder, wie wichtig es ist, in bestimmten Situationen schnell zu reagieren. Wer hier auf der sicheren Seite sein möchte, sollte gegebenenfalls die Vorteile nutzen, die eine Leitstelle bietet.
Ein Problem, das sich in diesem Zusammenhang häufig zeigt: Viele Unternehmen (und andere Auftraggeber in spe) wissen genau, dass sie eine Leitstelle auf überzeugende Weise dabei unterstützen könnte, die Abläufe vor Ort zu optimieren. Häufig sorgt jedoch Personalmangel dafür, dass sich die entsprechenden Pläne nicht umsetzen lassen.
Daher greifen zahlreiche Verantwortliche auf externe Kräfte zurück, die mit den klassischen Aufgaben einer Leitstelle betraut werden.
Die Aufgaben, mit denen eine Leitstelle konfrontiert wird, kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und sind natürlich auch immer vom betreffenden Unternehmen und der Branche abhängig.
Oft gehört es zum Alltag der Mitarbeiter vor Ort:
Vereinfacht ausgedrückt: Bei der Leitstelle handelt es sich um eine Schnittstelle, die zwischen dem, der Hilfe benötigt und dem, der schlussendlich hilft, steht. Ihre Aufgabe ist es, alles bestmöglich zu koordinieren und als erster Ansprechpartner zu agieren.
Besonders wichtig ist es hierbei, dass alle, die in einer Leitstelle arbeiten, einem standardisierten Schema folgen. Dieses kann (und sollte) im Laufe der Zeit natürlich immer weiter optimiert werden. Oder anders: Unabhängig davon, welche Person sich meldet, wenn die Leitstelle kontaktiert wird, sind die Abläufe im Idealfall immer gleich.
Die Anforderungen, die an Menschen gestellt werden, die in einer Leitstelle arbeiten, sind hoch. Kein Wunder! Immerhin ist es unter anderem von der Vorgehensweise und der richtigen Einschätzung der Leitstelle abhängig, ob beispielsweise ein Schaden so gering wie möglich gehalten werden oder vielleicht sogar ein Menschenleben gerettet werden kann.
Menschen, die in einer Leitstelle arbeiten, sollten dementsprechend dazu in der Lage sein:
Gleichzeitig gehört es zu den Aufgaben einer Leitstelle, Statistiken zu erstellen, um auf diese Weise im Idealfall herauszufinden, welcher Bereich besonders stark von Störungen betroffen ist, um das komplette Unternehmen in Zukunft sicherer werden zu lassen.
Leitstellen spielen heutzutage vor allem im gewerblichen, hin und wieder aber auch im privaten Bereich eine wichtige Rolle. Hierbei handelt es sich um zwischengeschaltete Stellen, die einen bestimmten Hilfebedarf weitergeben.
Ein typisches Beispiel: Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in einem Unternehmen bemerkt, dass mehrere Unbefugte versuchen, sich Zutritt zu verschaffen. Um sicherzugehen, meldet er sich direkt bei der Leitstelle, die Verstärkung in Form der Polizei anfordert. Diese ist unter anderem dazu berechtigt, die Einbrecher in Gewahrsam zu nehmen. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Kompetenzbereiche der verschiedenen Beteiligten dementsprechend unterscheiden, ist es wichtig, dass die Leitstelle das Geschehen schnell einschätzen kann, um die weiteren Schritte einzuleiten.
Leitstellen können jedoch – wie bereits angedeutet – auch im privaten Bereich relevant werden. So verfügen viele Senioren beispielsweise über einen Hausnotruf, der eine direkte Verbindung zu einer Leitstelle herstellen kann. Deren Aufgabe ist es dann wiederum, bei Bedarf schnell den Notarzt zu informieren.
Ob und inwieweit das Zwischenschalten einer Leitstelle sinnvoll ist, entscheidet letztendlich jeder potenzielle Auftraggeber für sich. Fest steht, dass es – gerade unter dem Einsatz von externem Personal – möglich ist, sich und seine eigenen Ressourcen deutlich zu entlasten.
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