Möchten Sie ein kostenfreies Angebot erhalten?
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und unterstützen Sie gerne!
Wer sich ein wenig genauer mit dem Begriff „Sicherheitstechnik“ auseinandersetzt, erkennt schnell, wie vielseitig dieser Bereich genau ist. Zusammengefasst handelt es sich hierbei um die technischen Vorrichtungen, die es braucht, um die Sicherheit in einem Gebäude beziehungsweise auf einer Fläche zu unterstützen. Oft ist in diesem Zusammenhang unter anderem auch von der „Gebäudesicherung“ die Rede.
Aber: Genau dieser Begriff umfasst lediglich einen Teilbereich der Sicherheitstechnik. Bei genauer Hinsicht zeigt sich, dass auch die IT Sicherheit beziehungsweise die Informationssicherheit in den Bereich der Sicherheitstechnik fällt.
Daher ist es, sowohl als Unternehmen als auch als Privatperson, wichtig, sich hier möglichst umfassend aufzustellen, um etwaige Sicherheitslücken möglichst schnell zu schließen.
Sicherheitstechnik verfolgt einen klaren Nutzen: Die verschiedenen Lösungen sollen dafür sorgen, dass Anlagen und Systeme für den Menschen sicherer werden. Wie „gefährlich“ eine Anlage genau ist, ist natürlich auch immer von verschiedenen Details abhängig. Vor allem in größeren Produktionsanlagen gilt, dass manche Maschinen ausschließlich unter der Einhaltung entsprechender Vorgaben genutzt werden dürfen. Typische Beispiele hierfür sind unter anderem:
und andere Systeme und Aufbauten, die das Risiko eines Unfalls für den Menschen reduzieren sollen.
Besonders wichtig ist es natürlich, dass das Ausmaß der Sicherheitstechnik und das vorherrschende Risiko zusammenpassen. Im Rahmen einer umfassenden Risikoanalyse lässt sich schnell herausfinden, welche Vorkehrungen dementsprechend getroffen werden müssen.
Auf der Basis eines standardisierten Konzeptes fällt es dann leicht, das jeweilige Risiko einzuschätzen und die Sicherheitstechnik entsprechend anzupassen.
Wer herausfinden möchte, welche Art von Sicherheitstechnik es braucht, um Menschen, die mit Anlagen und Co. arbeiten, bestmöglich zu schützen, fokussiert sich – auch im Rahmen der bereits erwähnten Risikoanalyse – vor allem auf die folgenden vier Bereiche:
Die Architektur des kompletten Systems
Viele moderne Sicherheitssysteme basieren heutzutage auf mehreren Kanälen. Mehrere Kanäle sind dazu in der Lage, sich gegenseitig zu überprüfen und dementsprechend – je nach Ausgangssituation – auch weniger anfällig für Fehler. Oft reicht aber auch ein Kanal aus, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Wichtig ist – wie so oft – eine individuelle Bewertung durch einen Experten.
Der Diagnosedeckungsgrad
Kein System ist zu 100 Prozent vor Fehlern gefeit. Daher sollten alle Bereiche der Sicherheitstechnik in regelmäßigen Abständen gecheckt werden. So ist es oft möglich, potenzielle Fehler im Idealfall zu erkennen, bevor sie geschehen. Vereinfacht ausgedrückt, zeigt der Diagnosedeckungsgrad an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Fehler im Rahmen der entsprechenden Tests entdeckt werden.Die
Ausfallrate
Eine kleine Ausfallrate eines Sicherheitssystems deutet darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Defekt auftritt, vergleichsweise gering ist. Eine Ausfallrate von „0“ gibt es quasi nicht. Moderne Geräte zeichnen sich heutzutage jedoch durch beeindruckende Ausfallraten aus.
Fehler gemeinsamer Ursache
Unter „Fehler gemeinsamer Ursache“ versteht man das Phänomen, dass auch kleinere Fehler zu schlimmen Folgen, beispielsweise zu Unfällen oder zu einem kompletten Ausfall der Anlage, sorgen können. Der Umstand, dass unter anderem Schwankungen der Spannung dafür sorgen können, dass das Risiko von Verletzungen (letztendlich sogar von tödlichen Unfällen) deutlich ansteigt. Daher ist es umso wichtiger, sich auf die richtige Sicherheitstechnik verlassen zu können.
Ausfälle von Sicherheitssystemen können letztendlich auch auf Manipulation beruhen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn ein ausgeschaltetes Sicherheitssystem dafür sorgen würde, dass eine Anlage effektiver arbeitet.
Daher ist es umso wichtiger, die Situation vor Ort immer wieder individuell zu bewerten, um beispielsweise nicht nur eine Risikoanalyse durchzuführen, sondern auch in Erfahrung zu bringen, wie leicht (oder wie schwer) es wäre, die betreffenden Anlagen zu manipulieren. Hierbei gilt es unter anderem auch, gesetzliche Vorgaben zu beachten und somit sicherzustellen, dass die betreffenden Maschinen mit Sicherheitssystemen ausgestattet sind, die höchsten Ansprüchen gerecht werden.
Die Experten von Wächter Sicherheitsdienste sind auch Ihre Ansprechpartner, wenn Sie Ihren Brandschutz optimieren möchten. Lassen Sie uns gemeinsam für mehr Sicherheit in Ihren Räumlichkeiten und auf Ihrem Gelände sorgen!